Zum Artikel „Islamische Glaubensgemeinde in Vorarlberg verurteilt Gewalt“
Vorarlberg Online hatte gestern ein Problem, folgendes Posting freizugeben:
So leichtgläubig wie in Vorarlberg, sind in anderen Bundesländern weder Journalisten noch Akademiker. „DiePresse“ hatte sogar den Mut einen islamkritischen Artikel zu veröffentlichen:
Problem ist, dass der Islam eine aggressive Religion darstellt
Nach wenig Recherche müsste man wissen, dass Abdi Tasdögen seit Jahren der „Islamischen Föderation“ zugehört, was der österreichische Ableger von Milli Görüs ist. Die Universität Wien schreibt über die „Islamische Föderation“:
Bemerkenswert ist, dass die mehrheitlich in Ägypten ausgebildeten Führungspersonen in Österreich dem erzkonservativen Flügel von Milli Görüs angehören und sich der Umgestaltung der Bewegung in Europa widersetzen. Im Gegensatz zur Milli Görüs in Deutschland hebt die Führung von Milli Görüs in Österreich die Loyalität gegenüber der Führung in der Türkei hervor.
In Deutschland wird Milli Görüs seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet.
Wichtig ist noch in diesem Zusammenhang, dass Leser wissen was eine Taqiyya ist. Es ist dies die Lüge die im Islam immer erlaubt ist, um die Sache des Islam zu verteidigen. Auch auf der Facebook-Seite der „Islamischen Gemeinde“ wird klar, dass es zuerst um die Verurteilung des Filmes und dann erst um die muslimischen Verbrechen geht.
(später zugefügt)
Erdogan, dem diese Organisation mehr ergeben ist, als dem Staat indem sie wohnen, schreit durch die Medien: Islamophobie, die UNO muss sie verbieten.
Meine Frage: Warum wird von der Türkei und anderen muslimischen Ländern dieses Video nicht gesperrt?
Türkische Internetprovider erhielten eine neue Sperrliste mit insgesamt 138 zu sperrenden Begriffen.Darunter fallen unter anderem die türkischen Begriffe für Wörter wie „nackt“, „heiß“ oder auch „Schwiegermutter“. Auch englische Wörter werden gesperrt, „gay“, „free“, „adult“ oder „animal“ sind nicht erwünscht. Auch der die Abkürzung „pic“ für „Picture“ steht auf der Sperrliste – das Wort heißt auf Türkisch „Bastard“. Die türkische Zeitung Haberturk berichtet, dass aufgrund dieser Liste die Seiten von Kondomherstellern oder Unterwäscheherstellern nicht mehr erreichbar seien. Dieses berüchtigte Video dürfen türkische Internetuser allerdings alle ansehen.
Was in muslimischen Ländern gezielt freigegeben wird, will man in Deutschland verbieten abzuspielen?
In Deutschland wird auf politischer Ebene bereits die Frage gestellt: Freiheit oder Sicherheit? Eine zynische Frage innerhalb einer Demokratie. Die Antwort lautet natürlich: beides. Sollte dies zu muslimischen Unruhen führen, hat die Politik einen entscheidenden Fehler gemacht, der sofort korrigiert gehört.
Autor: asus@aon.at