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Facebook-Seite von Abu Z Projekt

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Die österreichischen Medien berichten heute Über eine, auf Samstag angekündigte „Benefizveranstaltung“ der Salafistenszene in Wien. „Die Presse“ und „vol.at“ haben die VERÖFFENTLICHUNG des unten stehenden Textes, als Posting verweigert.

Nicht Einmal die Spitze des Eisberges stellt diese Veranstaltung dar. Österreich ist ganzjährig Drehscheibe des muslimischen Extremismus, egal ob Salafisten, Muslimbrüder oder die Gruppierung um Doku Umarow.

Was hier nicht klar hervorgeht, es handelt Sich um eine „Benefizveranstaltung“ für den syrischen Krieg, organisiert von Abu Z Projekt. Abu Z Projekt ist eine extreme Salafistengruppierung, die zum töten und getötet Werden aufruft:

„… Denn das ist der Großartige Erfolg!

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Allah hat von den Gläubigen Ihre Eigene Person und  Ihren Besitz DAFÜR erkauft, dass IHNEN der (Paradies) garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und Werden getötet … “

Was uns ganzjährig verschwiegen wird, dass Österreichs führende Muslime die gerne von unseren Politikern hofiert werden, ebenso Extremisten sind, Muslimbrüder oder deren Sympathisanten: http://bit.ly/1b7qi7G

Viele dieser Muslime unterrichten auch an österreichischen Schulen Religion und sammeln Spenden für fragwürdige Vereine und Projekte: http://bit.ly/1hziLjP

Im Islamunterricht der öffentlichen Schulen werden Schulbücher benutzt, die von Yusuf al-Qaradawi geschrieben wurden, einem in Katar lebenden extremen Gelehrten und Muslimbruder, der von der österreichischen islamischen Elite regelmäßig kontaktiert wird.